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Digitalisierung im Finanzsektor

Erfahrungsbericht Anne-Kathrin Jenß

Wie sind Sie zur OSPA gekommen?

Ich bin eigentlich gelernte Hotelfachfrau und habe nach der Ausbildung meine Fachhochschulreife nachgeholt. Die Entscheidung, sich bei der OSPA zu bewerben, fiel nach einem sehr guten Beratungsgespräch, bei dem ich selbst die Kundin war. Ich fand die Beratung so gut, dass ich das auch selber machen wollte. Seit September 2019 durchlaufe ich das 2-jährige Entwicklungsprogramm zur Gewerbekundenberaterin.

Wie lief der Bewerbungsprozess?

Nach meiner Online-Bewerbung wurde ich über einen persönlichen Anruf zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Als eine Art Eignungstest musste ich ein fiktives Verkaufsgespräch führen. Da ich als Hotelfachfrau schon immer ganz gut auf Menschen zugehen konnte, war das kein Problem für mich.

Wie verlief der Übergang vom Azubi zur vollwertigen Mitarbeiterin?

Absolut fließend. Man muss dazu aber sagen, dass ich mich in meiner eher ländlichen Filiale mit eingespieltem Team von Anfang an richtig wohl gefühlt habe. Schließlich hatten wir trotz vieler Fragen auch immer einen Ansprechpartner, an den wir Azubis uns wenden konnten. Ein Jahr vorm Ausbildungsende wurde mir mitgeteilt, dass ich übernommen werde und habe auch gleich das Glück gehabt, den Kundenstamm eines scheidenden Mitarbeiters zuübernehmen.

Wie sieht Ihr klassischer Arbeitsalltag aus?

Bevor unsere Filiale um 9.00 Uhr öffnet, bereiten wir den Kassenbetrieb vor (z.B. mit dem Befüllen der Geldautomaten und Terminals), sortieren die Post und kümmern uns um alle Servicetätigkeiten rund um den Arbeitsalltag. Dann geht es an die Beratung unserer Kundinnen und Kunden, die natürlich individuell vor- und nachbereitet werden muss. Im Laufe des Tages wechseln sich interessante Beratungsgespräche, Kassentätigkeit und Telefonie ab. Nach Schließung der Filiale ist allerdings nicht sofort Feierabend. Es folgt der Kassenabschluss, die Vorbereitung des nächsten Arbeitstags, Terminvereinbarungen sowie die telefonische Betreuung für die Kundinnen und Kunden, die durch ihre eigene Arbeit noch nicht den Weg in mein Büro gefunden haben.

Gibt es Projekte, Aufgaben o.ä., auf die Sie besonders stolz sind?

Ich wurde zur besten Auszubildenden auf einer Bühne vor 600 Kolleginnen und Kollegen ausgezeichnet. Das war super! Ich bin stolz, dass mein Ehrgeiz anerkannt und wertgeschätzt wird. Das zeigt sich aber nicht nur durch Auszeichnungen bei der OSPA. Auch meine Ausbilderin hat mich immer wieder gelobt. Klar, dass man dann besonders Gas gibt.

Möchten Sie zur Arbeit bei der OSPA noch etwas loswerden?

Vor meinen Freunden kann ich schon etwas mit meinem Arbeitgeber angeben - wegen der tollen Arbeitsatmosphäre und meines kleinen familiären Filialteams. Egal ob privat oder beruflich: Meine Kolleginnen, Kollegen und Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr. Wenn ich ehrlich bin, ist das einzig Negative, dass der Geschirrspüler derzeit nicht funktioniert. (lacht) Aber auch für kleine Probleme findet die OSPA immer schnelle Lösungen.

 

„Mein Ehrgeiz wird
bei der OSPA hoch geschätzt.“

Name:
Anne-Kathrin Jenß

Job:
Privatkundenberaterin

Filiale:
Tessin

Aufgaben/Funktion:
Ganzheitliche Kundenberatung zu Themen wie Kredit, Giro, Bausparen, Versicherungen, Geldanlagen und vieles mehr

Noch zu erfüllender Traum:
das eigene Traumhaus

Weitere Erfahrungsberichte

"Die OSPA ist ein zeitgemäßes Finanzinstitut, bei dem jeder seine Karriere selbst in der Hand hat.“

Can Kalkavan
Vermögensberater

 

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